KI in der Produktion: mehr als ein Buzzword

Realer Einsatz durch Multi-KI-Modelle in der industriellen Qualitätskontrolle

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Kaum ein Begriff ist so oft auf Konferenzen gefallen und so inflationär verwendet worden wie „Künstliche Intelligenz“. Für viele klingt KI noch immer nach Zukunftsmusik, Theorie oder sogar Hype. Doch in der industriellen Praxis hat sich ein Paradigmenwechsel vollzogen: KI ist längst kein bloßes Schlagwort mehr. Sie liefert greifbare Ergebnisse. Besonders dann, wenn mehrere spezialisierte KI-Modelle intelligent zusammenspielen. Wir nennen das: Multi-KI in Aktion.

Was bedeutet „Multi-KI“ überhaupt?

Im industriellen Umfeld reicht ein einzelnes neuronales Netz selten aus, um den komplexen Anforderungen gerecht zu werden. Unsere Kunden erwarten nicht nur das Erkennen von Fehlern. Sie wollen verstehen welcher Fehlertyp es ist, wo er auftritt und warum. Genau hier setzen Multi-KI-Modelle an.

Statt einem „monolithischen“ Modell setzen wir bei unseren Lösungen auf ein Zusammenspiel spezialisierter KIs. Ein Beispiel:

  • Modell 1 erkennt klassische Oberflächendefekte wie Kratzer oder Risse
  • Modell 2 analysiert geometrische Abweichungen oder Positionierungsfehler
  • Modell 3 korreliert diese Auffälligkeiten mit Maschinendaten oder Chargenparametern
  • Modell 4 prüft auf Basis historischer Daten die Fehlerwahrscheinlichkeit.

Das Ergebnis: Höhere Präzision, bessere Nachvollziehbarkeit und echte Prozessintelligenz.

Aus der Praxis: Gussteile, präzise geprüft

In einem Projekt mit einem Automobilzulieferer, der Gussteile bearbeitet, kamen drei spezialisierte KI-Modelle parallel zum Einsatz:

  1. Segmentierungsmodell: identifiziert die Position und Kontur jedes Bauteils im Bild,
  2. Defekterkennungsmodell: lokalisiert Lunker, Poren und Risse mit hoher Auflösung,
  3. Anomalie Erkennung: prüft jedes Bild gegen ein hinterlegtes Bild ohne defekte. Abweichungen werden so zuverlässig erkannt, auch wenn sie selten auftreten und nicht vorhersehbar sind.

Durch dieses Zusammenspiel konnten Fehler nicht nur schneller und zuverlässiger erkannt, sondern erstmals auch vollständig dokumentiert und systematisch rückverfolgt werden. Die manuelle Nachprüfung sank um über 60 %, die Rückläuferquote ging deutlich zurück.

Warum nicht „eine KI für alles“?

Spezialisierung ist das effizienteste Vorgehen. Ein einzelnes Modell, das alles „können“ soll, wird entweder zu groß, zu langsam oder unpräzise. Indem wir die Aufgaben aufteilen, kann jedes Modell genau auf seinen Zweck optimiert werden. Über eine Orchestrierungsschicht kommunizieren die Modelle miteinander und liefern ein gemeinsames, ganzheitliches Urteil.

Außerdem: Änderungen in der Produktion wie z. B. neue Produkte, Varianten oder Materialien lassen sich leichter integrieren, weil nur einzelne Modelle angepasst oder neu trainiert werden müssen.

Multi-KI = skalierbar, robust, praxisnah

Unsere Kunden schätzen an Multi-KI-Systemen besonders:

  • Modularität: Anpassungen ohne Komplettumbau,
  • Robustheit: Ausfall eines Moduls führt nicht zum Stillstand,
  • Erklärbarkeit: Einzelurteile lassen sich besser nachvollziehen als ein „Black Box“-Gesamturteil.
Für uns ist das nicht nur technologisch sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich effizient und kundenfreundlich.

Mensch und KI: Synergie statt Ersatz

Ein wesentlicher Bestandteil unserer Lösungen ist zudem die bewusste Kombination aus automatisierter KI-Prüfung und menschlicher Bewertung. Was die KI als auffällig klassifiziert, wird durch geschulte Mitarbeitende überprüft. Dies geschieht nicht vor dem Hintergrund der Kontrolle der Maschine, sondern als gemeinsamer Lernprozess.

Diese doppelte Prüfung bringt gleich mehrere Vorteile:

  • Sicherheit bei kritischen Entscheidungen,
  • fortlaufende Validierung der Modelle im Live-Betrieb,
  • kontinuierliche Verbesserung durch echtes Feedback aus der Produktion.

Gerade in sicherheitsrelevanten oder komplexen Szenarien sorgt dieses hybride Modell dafür, dass Vertrauen entsteht und erhalten bleibt.

Richtig eingesetzt ist KI kein Buzzword

Künstliche Intelligenz entfaltet ihr wahres Potenzial nicht durch Marketingphrasen, sondern durch konkrete, anpassungsfähige Anwendungen. Multi-KI-Modelle bieten die notwendige Tiefe, Flexibilität und Transparenz, die in der industriellen Realität gefragt ist. Und in Kombination mit menschlicher Kontrolle werden sie nicht nur leistungsfähig sondern auch verlässlich.

Optimieren Sie Ihre Qualitätskontrolle – mit KI