Smart Cameras und Vision-Sensoren gehören zu den wichtigsten Werkzeugen in der industriellen Bildverarbeitung. Doch wo liegen die Unterschiede? Während Smart Cameras dank integrierter Rechenleistung und KI-Optionen komplexe Prüfaufgaben und Rückverfolgbarkeit ermöglichen, überzeugen Vision-Sensoren durch einfache Integration, Kosteneffizienz und Zuverlässigkeit bei klar definierten Aufgaben.

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Moderne Produktionsprozesse verlangen nach präzisen, effizienten und skalierbaren Lösungen für die industrielle Bildverarbeitung. Ob in der Qualitätssicherung, der Automatisierung oder der Rückverfolgbarkeit: Technologien wie Smart Cameras und Vision-Sensoren sind aus der Fertigung nicht mehr wegzudenken. Doch was unterscheidet diese Systeme und wie finden Sie die passende Lösung für Ihre Anforderungen? In diesem Beitrag beleuchten wir die Unterschiede zwischen Smart Cameras und Vision-Sensoren und zeigen, warum der Einsatz von Künstlicher Intelligenz ein entscheidender Faktor für die Wahl sein kann.
Smart Cameras sind leistungsstarke, autonome Systeme, die Kamera, Prozessor und Software in einem Gerät vereinen. Sie können komplexe Aufgaben bewältigen, von der Defekterkennung bis zur präzisen 3D-Messung, ohne dass externe Rechner benötigt werden.
Ein zentraler Vorteil ist ihre Erweiterbarkeit durch KI-Modelle. Sie lassen sich mit Anomalie- und Detektionsmodellen kombinieren, um sowohl vorhersehbare Fehler als auch unvorhergesehene Defekte zu erkennen. Die Smart Camera stellt dabei die notwendige Rechenleistung bereit, während die eigentliche Analyse über die Modelle erfolgt.
Smart Cameras sind ideal für Unternehmen, die komplexe Prüf- und Inspektionsaufgaben umsetzen müssen. Sie ermöglichen:
Praxisbeispiel: In der Automobilindustrie werden Smart Cameras genutzt, um die Oberflächenqualität von Karosserie-Komponenten zu prüfen. Dabei reagieren Anomalie-Modelle auf unerwartete Defekte, während Detektionsmodelle spezifische Fehler wie Kratzer oder Poren erkennen.
Smart Cameras verfügen über eigene Rechenleistung und werden in der Regel über industrielle Schnittstellen wie Ethernet, PROFINET oder OPC UA in übergeordnete Systeme eingebunden. Dadurch können die erfassten Daten direkt an MES- oder ERP-Systeme weitergegeben werden – für zentrale Speicherung, Dokumentation und Rückverfolgbarkeit.
Vision-Sensoren sind die richtige Wahl für Anwendungen ohne komplexe Analysen. Sie sind vorkonfiguriert, sofort einsatzbereit und benötigen weder lange Schulungen noch aufwendige Implementierungen.
Vision-Sensoren prüfen, ob ein Bauteil korrekt positioniert ist, eine Schraube vorhanden oder eine Montage vollständig ist. Sie liefern schnelle und zuverlässige Ergebnisse für klar definierte Aufgaben.

Beide Technologien haben ihre Stärken. Vision-Sensoren überzeugen durch einfache Bedienung, Kosteneffizienz und schnelle Integration in Produktionslinien. Smart Cameras bieten dank KI-Integration, Flexibilität und Rückverfolgbarkeit die Passende Lösung für komplexe Anwendungen und machen Systeme zukunftssicher.