Wie KI, Mensch und Maschine gemeinsam den Unterschied machen
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In modernen Produktionsumgebungen ist Effizienz längst nicht mehr nur eine Frage des Durchsatzes. Wer heute Qualität sichern, Kosten senken und nachhaltig produzieren will muss den gesamten Prozess verstehen und nicht nur einzelne Stationen. Der Schlüssel dazu liegt in der intelligenten Verknüpfung der Daten: von der Maschine, über die Kamera, bis zur menschlichen Bewertung.
Für uns als Start-up, das KI-gestützte Bildverarbeitung für industrielle Qualitätsprüfung entwickelt, ist das mehr als ein rein technischer Ansatz. Es ist das Fundament für echte operationale Exzellenz.
Bevor KI wirken kann, braucht es strukturierte, zugängliche und nachvollziehbare Daten. Viele unserer Kunden arbeiten noch mit papiergestützten Sichtprüfungen oder dezentral erfassten Fehlerdaten. Deshalb führen wir vor dem Einsatz unserer KI-Modelle zunächst unser System zur digitalisierten Endkontrolle, Traceability und Workflow-Management ein.
Damit entsteht:
Unsere Lösungen verknüpfen drei zentrale Datenquellen entlang der Linie:
Erst durch das Zusammenführen dieser Informationen entsteht ein vollständiges Bild: Wie hängt ein bestimmter Defekt mit Prozessparametern zusammen? Gibt es wiederkehrende Muster bei bestimmten Maschinen oder Schichten? Welche Fehler erkennt die KI und welche nicht?
Ein konkretes Beispiel: In der Vergangenheit wurden bei einem Kunden regelmäßig Lunker an bearbeiteten Gussteilen festgestellt. Durch unsere Lösung konnte die KI diese zuverlässig detektieren und klassifizieren. Gleichzeitig zeigte die Analyse, dass diese Defekte häufig bei bestimmten Gussparametern auftraten. Die Folge: Der Gießprozess wurde gezielt angepasst und die Fehlerquote sank signifikant. Aus Bilddaten wurde Prozesswissen. Aus Einzelproblemen wurden lösbare Ursachen.
Ein zentraler Baustein unserer Lösung ist die bewusste Kombination aus automatisierter KI-Prüfung und menschlicher Kontrolle. Was die KI erkennt, wird nicht blind übernommen, sondern durch geschulte Mitarbeitende geprüft und bewertet.
Das hat mehrere Vorteile:
Diese Rückkopplung macht unsere Modelle robuster, transparenter und langfristig anpassungsfähig.
Die besten Ergebnisse erzielen wir dort, wo Daten nicht isoliert betrachtet, sondern intelligent verknüpft werden. Jede Information zählt, egal ob die Herkunft von Maschinen, Kameras oder Menschen ist. Erst durch Digitalisierung, zentrale Datenplattformen und lernfähige KI-Modelle entsteht ein Qualitätsprozess, der nicht nur Fehler erkennt, sondern kontinuierlich besser wird.
Für uns ist das keine Zukunftsvision, sondern tägliche Praxis. Und genau darin liegt das Potenzial: Exzellenz ist kein Zustand, sie ist ein lernender Prozess für den unsere Software Plattform den Grundstein legen kann.